Hier ein kleiner, politisch nicht ganz korrekter Witz:
Ein Albaner, ein Berner Oberländer, ein Pole und ein Türke retten eine Fee und jeder hat einen Wunsch frei.
Der Pole: «In Polän wir haben nich alle Auto. Ich wollen, das ale Polen haben eine Mercädäs.» Die Fee schnippt mit den Fingern und alle Polen haben einen Mercedes.
Der Albaner: «Konkret seit Krieg gehts uns immer schleschter. Viele haben Problem weil kein Geld und keine Abeit, alles wird deurer und de Politik ist schlechter als vor dem Krieg und alle Häuser sind Ruinen. Wir brauchen konkret mehr Geld. Oder hasch Problem damit?» Die Fee schnippt mit den Fingern und die Häuser glänzen in frischen Mauern und jeder Albaner hat genug Geld auf seinem Konto.
Der Türke: «Ey, isch bin de krasse Mehmet. Isch wünsch mir für jede Türken oberkrasse Harem mit 1000 korrektgeile Frauen mit rischtig dicke Dinger. Ey – und solln koche könne!» Die Fee schnippt und alle Türken sind stolze Besitzer eines solchen Harems.
Dann ist der Berner Oberländer an der Reihe. Er grübelt einen Augenblick und meint dann: «Tja, mau luägä – d’Polä chlauä keni Outo meh, d’Türggä löh üsi Wyber i Rueh, u d’Albaner göh aui hei…….. Auso, ig nimä es Kafi-fertig, Merci!»
Realistischerweise wäre es etwa so abgelaufen:
- Fee ist in Scheisse, weil sie gerade vom Türken vergewaltigt wird.
- Berner fährt zufällig mit dem Auto (Mercädäs) vorbei, hält an und steigt aus, um den Türken vorsichtig zu überreden, die Fee loszulassen.
- In der Zwischenzeit klaut der Pole den Mercädäs des Berners.
- Der Türke hat inzwischen seinen Samenstau abgebaut und sieht angesichts der Anwesenheit des Berners und der inzwischen 253 Gaffer davon ab, der Fee die Kehle durchzuschneiden und haut ab, um sich einen Döner zu genehmigen.
- Der Berner kauft zu überrissenen Preisen beim Albaner einige Rosen um die weinende Fee zu trösten und erklärt ihr, dass sie verstehen müsse, dass der Türke einen Migrationshintergrund habe und man deshalb sein Verhalten nicht verurteilen sollte.